Leseprobe aus „Auf Luzifers Flügel zur himmlischen Liebe“
– psychologisch-spirituelles Ratgeberbuch –
Der Tod als Freund und Helfer, aus Kapitel 6
Die Physik kümmert sich natürlich nicht um Liebe, die sexuelle Energie oder menschliche Gefühle. Da letztlich jedoch alles eine Form von Energie darstellt, lässt sich der Energieerhaltungssatz meines Erachtens durchaus auf den Menschen, sein Bewusstsein, seine Gefühle und seine Sexualität übertragen. Das Liebesdreieck geht von genau diesem Grundgedanken aus – eine Liebesenergie existiert in verschiedenen Schwingungsebenen bzw. Formen.
Was hat das alles mit dem in der Überschrift erwähnten Tod zu tun? Viel, denn nach der bewussten Kontrolle des sexuellen Verlangens folgt als nächste Aufgabe der „Tod“ der reinen Sexualität, d.h., es gilt sie loszulassen. Wie wir jetzt wissen, kann die sexuelle Energie aber gar nicht wirklich sterben, sie kann sich lediglich in eine andere Form verwandeln. Genau wie alles Übrige im Leben, vom Brötchen in Ihrem Magen bis zu den Gefühlen für einen Menschen. Der Tod ist eine Lüge!
Der Tod, so wie ihn üblicherweise alle verstehen und fürchten, nämlich als ein völliges Aus, existiert eigentlich gar nicht. Wenn eine Tür zugeht, muss eine andere aufgehen. „Bruder Sensemann“ ist daher nicht nur der Zerstörer einer bestimmten Form von Materie oder Energie, er ist ebenso der Überbringer einer anderen. Sein wahrer Name lautet Verwandlung. In der Astrologie verkörpert diesen Verwandlungstod der Skorpion bzw. Pluto. Der Tod in der Traumdeutung steht ebenfalls sehr häufig für Verwandlung. Wenn Sie den Weg zu mehr Liebe und Spiritualität beschreiten, dann brauchen Sie ihn. Nichts entwickelt sich ohne ihn. Er ist Ihr Freund.
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Ihr physischer Körper löst sich auf und wird Teil der Erde – ihn hält nichts mehr zusammen. Sie als Seele leben in Ihrem Astralkörper in Astraldimensionen weiter. Dort halten sich besuchsweise auch die Lebenden in ihren Astralkörpern auf, wenn Sie im Schlaf ihren Körper verlassen. Aus diesem Grund ist der Schlaf der „kleine Bruder des Todes“, wie er manchmal bezeichnet wird. Anders als bei Verstorbenen bleibt die Verbindung zum Körper allerdings bestehen und zieht die Seele wieder zurück.
In der Astrologie gehört der Tod sowohl zum Steinbock als auch zum Skorpion. Nur der Skorpion verkörpert allerdings den eigentlichen Verwandlungscharakter des Todes. Er vertritt das Prinzip des Stirb und Werde, das Bild von Raupe und Schmetterling. Und doch ist es erstaunlicherweise der Skorpion, der als das unbeliebteste Tierkreiszeichen gilt. Ist eine Verwandlung denn wirklich so schlimm und wenn ja, warum? Schauen wir es uns nachfolgend näher an.
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Auf www.traumdeutung-lebensberatung.de/traumsymbole-traumsymbol-tod.html finden Sie gute Erklärungen zum Tod und Sterben in der Traumdeutung sowie viele weitere Informationen rund um Träume.
Als interessanter Kontrast hier ein schlecht recherchierter Artikel der Bildzeitung.
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