Kundalini-Erweckung heißt Energie und Entwicklung erwecken

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist Kundalini?
  2. Kundalini-Energie – auf der Schlange reiten
  3. Sexuelle Energie?
  4. Kundalini erwecken – so geht’s (nicht)
  5. Kundalini Yoga – Erfahrungen
  6. Kundalini erwecken nicht ohne innere Entwicklung
  7. Kundalini-Erweckung und ihre Symptome
  8. Symptome ohne innere Entwicklung
  9. Jedes Erwachen bringt Kundalini-Symptome
  10. Schlangen brauchen Liebe
  11. Kundalini mit und ohne Partner
  12. Kirche, Jesus und spirituelle Liebe
Kundalini erwecken durch Kundalini-Yoga-Übung am Strand

Was ist Kundalini?

Was ist Kundalini, wie kann und sollte man diese „Schlange“ am besten erwecken? Welche Symptome und Gefahren, aber auch spirituelle Verheißungen bringt eine Kundalini-Erweckung mit sich? Inwiefern kann Kundalini-Yoga helfen, welche Erfahrungen gibt es hierzu? Und was hat das alles mit meinem hier auf der Website vorgestellten Buch über Sexualität und Liebe zu tun? Nachfolgend erhalten Sie Antworten.

Kundalini-Energie – auf der Schlange reiten

Die Kundalini-Lehre stammt aus Indien. Das Wort bedeutet „zusammengerollte Schlangenkraft“. Wenn Ihnen nun indische Schlangenbeschwörer einfallen, dann liegen Sie damit gar nicht so verkehrt. Indische Eingeweihte sahen hellsichtig eine am Steißbein zusammengerollt schlafende Schlange. Kann jemand seine Kundalini-Energie aktivieren, entrollt sich die Schlange an der Wirbelsäule entlang nach oben. Im Idealfall erreicht sie den Scheitel und führt zu spirituellen Erleuchtungs- und Einheitserlebnissen.

Die Erweckung der Kundalini stellt zunächst mal ein energetisches Phänomen dar. Der Vorgang ist untrennbar verknüpft mit den sogenannten Chakras bzw. Chakren. Die Chakren sind unsichtbare, feinstoffliche Energiezentren, die entlang der Wirbelsäule liegen. Ganz unten am Steißbein sitzt das Wurzelchakra, ganz oben am Scheitel das Kronen- bzw. Scheitelchakra. Die nach oben steigende Energie aktiviert im Idealfall der Reihe nach alle Chakren. Diese transformieren die Kundalini-Energie in immer höhere Schwingungen, bis beim Kronenchakra der finale „Kronleuchter“ angeht.

Wir finden die Schlange als uraltes Entwicklungs- und Verwandlungssymbol in fast allen Kulturen. Sie steht für inneren Tod und Wiedergeburt. In dieser Funktion begegnet sie uns z.B. in wichtigen Träumen, die große Umbrüche und Veränderungen anzeigen. Traumdeuter wissen, welch wichtigen Platz in der Traumdeutung Tod und Sterben einnehmen. Und häufig verwenden solche Träume vom Verwandlungstod das Symbol der Schlange. Eine ganz andere, ebenfalls für die Kundalini wichtige Bedeutung der Schlange: Sexualität und sexuelle Energie.

Sexuelle Energie?

Sollten Sie schon mal vage von der Kundalini gehört haben, dann vermutlich im Zusammenhang mit Kundalini-Yoga und/oder als sexuelle Energie. Eigentlich stellt die Schlangenkraft mehr als nur eine sexuelle Energie dar. Genau genommen handelt es sich um eine schöpferische Lebensenergie, ähnlich dem chinesischen Chi. Sexuell können wir mit ihr schöpferisch Kinder erschaffen oder aber geistig-seelisch schöpferisch sein, wie z.B. kreative Künstler beweisen.

Die meisten erleben ihre Kundalini-Energie primär in den beiden unteren Chakren und damit sexuell. Dort sitzt und lebt nämlich die körperliche Sexualität. Selbst kleine Kinder drücken sie im 3. bis 6. Lebensjahr körperlich-sexuell aus. Wie die meist belächelten Doktorspiele der Kinder deutlich machen. Solche Doktorspiele erstaunen eigentlich, denn die Kinder sind noch weit weg von der Pubertät. Und dennoch stacheln sich lauter geschlechtsunreife kleine Wesen untereinander zum genitalen Entdecken und Lustempfinden an.

Die sexuelle Ebene ist normal, menschlich, sinnvoll und unvermeidlich, wie die unteren Sprossen einer Leiter. Die Kundalini erwecken, das heißt nun aber, die sexuelle Energie in höhere Chakren und Ausdrucksformen zu bringen. Es heißt, auf der Schlange in den Himmel zu reiten, so wie in Märchen geflügelte Pferde oder Hexen auf ihrem Besen.

Kundalini-Schlange, erlöste sexuelle EnergieChakren und Energie für Kundalini erwecken

Schlangen symbolisieren u.a. sexuelle Energie und sich entwickelnde Verwandlung, Transformation. Ihre nicht nur bei der Kundalini konstruktive Bedeutung zeigen manche Darstellungen als goldene oder geflügelte Schlange. Rechts die 7 Haupt-Chakren, mit ihren indischen und englischen Namen. Die Kundalini-Energie erwecken bedeutet, die Energie vom Muladhara- zum Sahasrara-Chakra hochzuleiten.

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Kundalini erwecken – so geht’s (nicht)

Warum möchten manche ihre Kundalini erwecken und hochleiten? Oftmals reizen nicht zu Unrecht die in der Tat großen Möglichkeiten einer aufsteigenden Schlangenkraft: Sich körperlich gesünder fühlen, mehr Power haben, gesteigerte geistige Kreativität, Krankheiten überwinden, höhere Liebe, paranormale Fähigkeiten u.a.m.

Davon reden und sich selbst oder anderen große Hoffnungen machen, ist leicht, aber funktioniert das wirklich und vor allem wie seine Kundalini erwecken? Neben bestimmten Drogen, der Aktivierung durch einen Sadguru (sog. Saktipat) und spontanen Erweckungen von selbst bieten vor allem die Übungen des Kundalini-Yoga eine empfehlenswerte Hilfe. Allein mit regelmäßigen Übungen bleiben die Erfolge jedoch meist bescheiden. Es braucht viel mehr als nur Disziplin und Technik.

Kundalini Yoga – Erfahrungen

Kundalini-Yoga bieten mittlerweile viele Zentren in fast jeder größeren Stadt an. Praktische Erfahrungen bei einem Kurs oder Workshop, zumindest zum Schnuppern, lohnen sich eigentlich immer. Wer das nicht will oder kann, dem stehen DVDs und Bücher zur Verfügung. Kundalini-Yoga besteht aus

  • Relativ dynamischen und anstrengenden körperlichen Übungen; manche sprechen zu Unrecht etwas abschätzig von „Wirbelsäulen-Gymnastik“.
  • Meditation, meist am Ende einer Übungs-Session; meditative Erfahrungen empfehlen sich ganz generell, unabhängig von Kundalini-Yoga.
  • Mantras, das sind bestimmte Kraftlaute bzw. Klangschwingungen wie z.B. „Ram“ oder „Sat Nam“. Solche Kraftworte helfen bei der inneren Fokussierung. Sie beeinflussen außerdem ganz direkt das Nervensystem und den Energiefluss.
  • Asanas, also bestimmte Körperhaltungen wie z.B. der Lotussitz oder die altbekannte gymnastische Kerze.
  • Mudras, das sind Handstellungen, die den Energiefluss begünstigen; ein eher kleines Puzzle-Stück für den Übenden, der seine Kundalini erwecken will.
  • Atemübungen, sog. Pranayama, z.B. die Feueratmung.

Nach meiner eigenen Erfahrung und ebenso anderer gibt das Kundalini-Yoga jedem Übungswilligen ein durchaus wirksames Instrument an die Hand. Allerdings bringen viele nicht die langfristig erforderliche Übungsdisziplin auf. Wie bei fast allen Übungen, ob Hula-Hupp, Nordic Walking oder eben Kundalini-Yoga. In Yoga-Zentren kann das Miteinander motivieren und Lehrer mit entsprechenden Erfahrungen können auftretende Symptome einschätzen.

Ein häufiges Problem: Die meisten Zentren haben wenig am Hut mit dem Thema Sexualität und sexuelle Energie. Sie legen außerdem wenig Wert auf speziell den Aspekt einer aufsteigenden Kundalini. Es geht einfach nur um eine bestimmte Form von Yoga, die energetisch etwas bewegen soll, so dass sich die Übenden besser fühlen. Im anderen Extrem bieten einzelne Zentren oder „Lehrer“ mehr Sex als seriöse Übungen an. Meist läuft das unter „Tantra“.

Kundalini erwecken nicht ohne innere Entwicklung

Niemand kann effektiv seine Kundalini erwecken ohne begleitende innere Entwicklung, denn die Energie-Veränderungen sind tiefgreifend und verflochten. Der vordergründig energetischen „Ent-Wicklung“ der zusammengerollten Schlange muss eine geistig-seelische Entwicklung als langfristiger Prozess folgen. Der Mensch ist eine Einheit aus den miteinander eng verflochtenen Körper, Seele und Geist. Mit einseitiger körperlicher Energiearbeit und Übungen stoßen Sie schnell an Ihre Grenzen. 10 Minuten Meditation am Ende einer Übungs-Session reichen als Seelenzuwendung nicht aus.

Die Meister und historischen Begründer des Kundalini-Yoga waren sich dessen durchaus bewusst. Die Kundalini erwecken, das sahen sie stets als mühsamen, umfassenden Lebensprozess. Sie sprachen nicht zufällig von ihrer geliebten Göttin „Durga“, übersetzt „die schwer zu Erlangende“. Wenn sogar die disziplinierten Meister und Begründer den schwierigen Prozess betonen, dann will das was heißen. Allein fleißiges Üben haben sie sicher nicht als schwer empfunden.

Wie bei allen esoterischen Weisheitslehren machen kommerziell Halbwissende heutzutage daraus ein einfaches, oberflächliches Rezept. Aus dem „way of life“ mit erforderlichen Verinnerlichungsprozessen und Erfahrungen wird eine verlockende Freizeitbeschäftigung. Kundalini-Erweckung ist durchaus möglich und Kundalini-Yoga eine gute Hilfe. Die realistische Wahrheit soll nicht abschrecken, sondern helfen, eine tragfähige Basis und erfolgversprechenden Startpunkt zu finden. Und danach gilt: Der Weg ist das Ziel.

Kundalini erwecken durch Meditation und YogaKundanini-Erweckung durch Krieger-Asana

Links der nicht nur im Kundalini-Yoga beliebte Lotussitz mit typischer Handhaltung, bekannt als Jnana-Mudra. Rechts das Asana des Kriegers, ebenfalls recht beliebt nicht nur bei der Kundalini-Erweckung. Solche Übungen empfehlen sich, können aber die für langfristige Fortschritte erforderlichen geistig-seelischen Entwicklungen nicht ersetzen.

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Kundalini-Erweckung und ihre Symptome

Egal, wie eine Kundalini-Erweckung zustande kommt, sie geht immer mit bestimmten Zeichen einher, körperliche und psychische Symptome. Obwohl kein medizinisch anerkanntes Phänomen, hat sich der Begriff der Kundalini-Symptome eingebürgert. Die Symptome nehmen viele Formen an, können angenehm oder unangenehm sein. Bei fehlender innerer Veränderung und Entwicklung steigt die Wahrscheinlichkeit für unangenehme Zeichen. Ganz ohne Beschwerden – so lehrt die Erfahrung – geht es aber eigentlich nie.

Symptome ohne innere Entwicklung

Zwei Beispiele, wie einseitiges Kundalini-Yoga ohne geistig-seelische Veränderungen an Grenzen führt und Symptome hervorruft: Wer von seinen Eltern keine Liebe bekommen hat und sich unbewusst höherer Liebe und Energie für unwürdig hält, dessen Kundalini-Erweckung scheitert spätestens bei einem psychologisch blockierten Herzchakra. Wer sexuelle Gewalt erfahren hat und dies nicht aufarbeitet, dessen Bemühungen werden wahrscheinlich schon im zweiten Chakra auf Schwierigkeiten stoßen.

In beiden Fällen zeigen sich unangenehme Symptome, z.B. stechende oder ziehende Schmerzen und Entzündungen im Unterleib, starkes Druckgefühl um das Herz (Angina Pectoris), Herzklopfen. Des Weiteren stellen sich psychische Kundalini-Symptome ein, z.B. Ängste und Alpträume. Spätestens jetzt verlangt die Seele Zuwendung. In einem Zentrum für Kundalini-Yoga werden Sie das kaum finden. Und Sie müssen es überhaupt erst mal wollen.

Mein Buch über Sexualität und Liebe widmet sich vor allem dieser inneren Entwicklung. Als ganzheitlicher Liebesratgeber mit Anspruch integriert es aber ebenso die energetischen Aspekte. Es ist kein Übungsbuch speziell zur Kundalini-Erweckung, ergänzt ein solches aber ideal für die „innerlich Mutigeren“. Besser als das etwas abgedroschen klingende Wort vom Liebesratgeber trifft es der Untertitel: Ein psychologisch-spiritueller Wegbegleiter vom Sex über Liebe zur Christusliebe.

Jedes Erwachen bringt Kundalini-Symptome

Wenn die Schlangenkraft erwacht, stellen sich eigentlich immer auffällige Kundalini-Symptome ein. Ob mit oder ohne Yoga, bei spontan von selbst erwachender Kundalini und ebenso bei bewussten inneren Prozessen. Die Frage ist nicht ob, sondern welche Symptome auftreten und wie stark. Entsprechend den Kundalini-Erfahrungen vieler Betroffener sind sie i.d.R. sowohl angenehm als auch unangenehm.

Die körperlichen Symptome einer Kundalini-Erweckung erklären sich mit etwas medizinischem Verständnis gut nachvollziehbar als Symptome des Nervensystems. Die Kundalini-Energie bewegt sich vor allem über das Nervensysten: Die Wirbelsäule mit ihrem Rückenmark und das Gehirn. Darüber hinaus verzweigt sich das periphere Nervensystem über Muskeln und Haut auf den gesamten Körper. Es ermöglicht Körperempfindungen und Muskelbewegungen.

Typische körperliche Kundalini-Symptome sind z.B. Kälte- und Hitzeempfindungen, Hautkribbeln oder -kitzeln, Schmerzen (Ziehen, Stechen, Druck), Muskelzuckungen und Muskelzittern, generelles Kraft- und Fitnessgefühl, Zappelphilipp, Atemstörungen, Seh- und Hörphänomene wie Lichtfunken oder innere Klänge. Häufig erleben die Betroffenen körperliche Energie-Strömungen, auch direkt an der Wirbelsäule.

Psychisch bewirkt eine Kundalini-Erweckung bei vielen Stimmungsschwankungen, Euphorie und Depression, Lach- und Weinanfälle, ähnlich einer milden manischen Depression. Verstärkte Träume und Schlaflosigkeit sowie paranormale Erfahrungen (Visionen, Botschaften, Stimmen hören ect.) stellen sich ebenfalls häufiger ein. Symptome der angenehmeren Art sind kreative Schübe, bei denen plötzlich mühelos Gedichte, Geschichten, Bilder oder Lieder hervorsprudeln.

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Schlangen brauchen Liebe

Ziemlich oft scheinen beim Kundalini erwecken zwei genau gegensätzliche Probleme vorzukommen. Bei den einen tut sich zu wenig, während andere unter einer unkontrollierten Kundalini leiden – oft ohne eigenes Zutun. Bei letzteren hilft Kundalini-Yoga, körperliche und energetische Kanäle zu schaffen, mittels derer die Energie kontrolliert fließen kann. Letztlich geht es aber auch hier um innere, geistig-seelische Bewusstmachung und Entwicklung. So könnte z.B. ein zu unbewusster innerer „Himmelsstürmer“ eine unkontrollierte Kundalini verursachen.

Langfristig erweist sich in beiden Fällen Liebe als beste Lösung. Bei den Übenden ohne Erfolgserlebnis weicht die Liebe des Herzens Blockaden auf und zieht die Energie nach oben. Für jene mit zu wenig Kontrolle erweist sie sich als optimaler Lenker für eine konstruktiv und kontrolliert fließende Energie.

Kundalini mit und ohne Partner

Diese Liebe schließt einen Partner natürlich nicht aus. Wer seine Kundalini erwecken möchte, scheint allerdings öfters entweder Single zu sein oder zumindest keine sexuell-liebevolle Beziehung zum Parter zu haben.

Ohne Beziehungen auszuschließen bietet sich die Kundalini-Erweckung dennoch in vielerlei Hinsicht für Individualisten und Singles an. Das Ziel besteht schließlich darin, höhere Energien und Liebe in sich zu entwickeln. Es geht nicht darum, die große Liebe in Gestalt eines Partners zu finden. Manche spirituellere Menschen suchen ihre Dualseele oder möchten zumindest einen Seelenpartner finden. Sofern man mit der Hinwendung zur Kundalini nicht vor Partnerproblemen davonläuft, kann diese jedoch den besten „Partner“ überhaupt offenbaren, in einem selbst …

Denken Sie an die oben angedeutete Haltung der alten Meister, die die Kundalini als ihre schwer erringbare, göttliche Geliebte ansahen. Das waren nicht nur Sprüche und nette Symbolik, es bestimmte ihr Leben. Wir kennen etwas Ähnliches im christlichen Zölibat, wo eine Art Liebesbeziehung mit Christus im Vordergrund steht.

Kirche, Jesus und spirituelle Liebe

Die Kundalini-Lehre ist keine Religion und die Vorstellung mag zunächst befremden, aber gerade Priestern der christlichen Kirche stünde etwas Kundalini-Praxis gut zu Gesicht. Wie mittlerweile bekannt, hat in der Kirche sexueller Missbrauch von Kindern über viele Jahre in großem Umfang stattgefunden. Nicht nur sexueller Missbrauch, sondern die gesamte Sexualmoral offenbart tiefgehende Schwierigkeiten der Kirche mit Sexualität.

Eine Verbindung zum Christentum sehe ich außerdem darin, dass eine aufsteigende Kundalini-Erweckung in den höheren Chakren genau jene spirituelle Liebe bewirkt, die Jesus lehrte und vorlebte. Ich glaube, dass nicht zuletzt eine aufgestiegene Kundalini ihn zu dem machte, als den ihn die christliche Kirche heute bezeichnet und verehrt: Jesus, Gottes Sohn. Ich denke, niemand kann ohne Verwandlung der Kundalini-Energie, also völlig vorbei an einer fundamentalen Lebenskraft, Wunder vollbringen und vom Tod auferstehen, sprich Gottes Sohn werden.

Hatte ein Gottessohn und spiritueller Wundertäter wie Jesus Sex? Anhand des Maria-Evangeliums könnte er eine intime Beziehung zu Maria Magdalena gehabt haben. Und wenn, ja und? Wer so viel Liebe hat, dass er seinen Feinden trotz einer ungerechten Kreuzigung noch am Kreuz vergeben kann, der wird keinen lieblosen Bumssex praktizieren. Und liebevolle Sexualität macht Jesus in meinen Augen zu einem sympathischen und erlösten „Menschensohn“, wie er sich selbst am liebsten nannte.

Weniger Kundalini-Symptome bei PaarenJesus-Liebe und Kundalini-Erfahrungen

Kundalini-Erfahrungen lassen sich auch als Paar sammeln, sofern der Partner mitmacht. Entscheidend für langfristigen Erfolg und weniger unangenehme Kundalini-Symptome ist die Erweckung des Herzens bzw. der Liebe. Jesus dient hier vielen als Vorbild.
(Autor: Martin Dierks)

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